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 EntspannungsmassagenDie Entspannungsmassage ist ähnlich wie die klassische Massage, nur mit weicheren Griffen.
Die Massage ist eine Therapiemethode zur Beeinflussung von Tonus und Turgor der Haut und Muskulatur, von Kontraktionen, Narben und Zirkulationsstörungen durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize. Seit dem Altertum gebräuchliche Massage, die mit den ‚klassischen‘ Grifftechniken arbeitet.Allgemeine Massagewirkungen:
Steigerung der örtlichen Durchblutung
Regulierung des Muskeltonus
Entspannung der Muskulatur  bei Hartspann
Lösung von Narben und Gewebsverklebungen, die weniger als 1 J. bestehen
Verbesserung von Trophik und Turgor von Haut und Bindegewebe
Schmerzlinderung
Wirkung über Reflexbögen auf innere Organe
Eutonisierung und Stabilisierung des Vegetativums
Psychische Entspannung.
 Anwendungsgebiete:
Massagedauer normalerweise 15-25 Min., 6-12 Massage, 1-3 x / Woche, als Serie.Erkrankungen des Bewegungsapparates: WS-Syndrome, Arthrosen, rheumatische Erkrankungen, posttraumatisch.
Erkrankungen der Haut, reflektorische Verspannungen auf Grund von Erkr. innerer Organe ( z.B. - Atemwegserkrankungen, Gefäßerkrankungen)
Erkrankung der Verdauungsorgane, z.B. Obstipation (Verstopfung), 
neurologische Störungen, z.B. Paresen, Neuralgien, Sensibilitätsstörungen, Morbus Parkinson.
Allgemeine Überbelastung (Stress); psychische Störungen, psychosomatische Störungen, z.B. funktionelle Hypertonie und Herzunregelmäßigkeiten; Körperwahrnehmungsstörungen.
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