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Klassische Massage
Die Massage ist eine Therapiemethode zur Beeinflussung von Tonus und Turgor der Haut und Muskulatur, von Kontraktionen, Narben und Zirkulationsstörungen durch Dehnungs-, Zug- und Druckreize. Seit dem Altertum gebräuchliche Massage, die mit den ‚klassischen‘ Grifftechniken arbeitet.
Allgemeine Massagewirkungen:
- Steigerung der örtlichen Durchblutung
- Regulierung des Muskeltonus
- Entspannung der Muskulatur bei Hartspann
- Lösung von Narben und Gewebsverklebungen, die weniger als 1 J. bestehen
- Verbesserung von Trophik und Turgor von Haut und Bindegewebe
- Schmerzlinderung
- Wirkung über Reflexbögen auf innere Organe
- Eutonisierung und Stabilisiereung des Vegetativums
- Psychische Entspannung.
Anwendungsbereiche:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: WS-Syndrome, Arthrosen, rheumatische Erkrankungen, posttraumatisch.
- Erkrankungen der Haut, reflektorische Verspannungen auf Grund von Erkr. innerer Organe ( z.B. Atemwegserkrankungen, Gefäßerkrankungen), Erkrankung der Verdauungsorgane, z.B. Obstipation (Verstopfung),
- neurologische Störungen, z.B. Paresen, Neuralgien, Sensibilitätsstörungen, Morbus Parkinson.
- Allgemeine Überbelastung (Stress); psychische Störungen, psychosomatische Störungen, z.B. funktionelle Hypertonie und Herzunregelmäßigkeiten; Körperwahrnehmungsstörungen.
Massagedauer normalerweise 15-25 Min., 6-12 Massage, 1-3 x / Woche, als Serie.
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